Michael Gless

Herzlich willkommen auf der Seite ContactEngineering gegründet von Dr.-Ing. Michael Gless. Auf dieser Seite erhalten Sie Informationen zu

    • erworbenen Kompetenzen durch Ausbildung, Studium, Promotion und über 30 Jahre Erfahrung in Industrie, Mobilität und Luftfahrt
    • Motiven und Zielen, Leidenschaft und Engagement für bessere und effizientere Kontakte, in Ihren Anwendungen, wie in der Hochschullehre und im Programmkomitee von Fachkonferenzen.

 

ContactEngineering bietet Kompetenzen in den Bereichen Maschinenbau, Tribologie, Verschleißschutz von mechanischen und elektrischen Kontakten und Verbindungen.

Schwerpunkte sind die Definition der Funktionen, der Anforderungen und Ableitung von Verifizierungsmaßnahmen ggf. Definition von Montage- und Prozessparameter oder Diagnosemöglichkeiten von mechanischen und elektrischen Kontakten und Verbindungselementen. Zudem die Erstellung von Designs (Wahl der geeigneten Kontaktart und Verbindung, Werkstoffe, Beschichtungen, Toleranzen, Form- und Oberflächen, Montage- und Prozessparameter, Qualitätssicherung), Simulation und Verifikation (z.B. Tribometer-Untersuchungen, Schraubfall-Analysen), Absicherung gegen Verschleißmechanismen und Korrosion, Bewertung von Einflüssen und Robustheit, von Langzeitverhalten und Zuverlässigkeit.

Unser Wissen teilen wir in Dienstleistungen, Schulungen/Workshops/Seminaren oder Lehraufträgen z.B. an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart.

 

Branchenkompetenz und Projekterfahrung

Michael GleßBeratung und Ingenieur-Dienstleistungen (8 Jahre) in den Bereichen Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, eMotive, Energieanlagen.  Spezialisierung in der Tribologie (Reibung, Schmierung, Verschleißschutz) von mechanischen und elektrischen Kontakten und Verbindungen.

Automotive Entwicklung (9,5 Jahre) Entwicklungsingenieur bei BOSCH, Stuttgart und USA. Serienentwicklung des ersten BOSCH Li-Ionen-Batteriemoduls für Elektrofahrzeuge, Spezialisierung in den Bereichen Entwicklungsprozesse, Batteriegehäuse, Dichtungen und elektrische Verbindungen. Begleitete das erste Batteriesystem-Projekt (Modulentwicklung) von der Akquise bis in die Serienproduktion. Definierte Anforderungen an das System bis zu Prüfspezifikationen für die Serienprozesse. Unterstützte den Festigkeitsnachweis und die Prozessfähigkeit von Laserschweißungen für mechanische und elektrische Verbindungen. Schrieb zur Lösung technischer Herausforderung viele Erfindungsmeldungen, davon wurden 145 als BOSCH-Patent angemeldet.

Entwickelte das Triebwerk der Common Rail Hochdruckpumpe CP4. Promovierte auf dem Gebiet der Tribologie, bewertete die Zuverlässigkeit mediumgeschmierter Pumpen-Triebwerke. Legte Bauteile aus, wie Nockentriebwerke, Gleitlager, dynamisch hochbeanspruchte Federn und verifizierte die Lebensdauer und Zuverlässigkeit. Untersuchte und optimierte die Zuverlässigkeit und Lebensdauer kraftstoffgeschmierter Wälzkontakte, die Einflüsse auf die Wälzfestigkeit, Versagensmechanismen, deren Entwicklung und Beeinflussung durch Eigenspannungen, Topografie und Belastung. Berechnete die Beanspruchung mittels FEM-Simulation und leitete die erwartete Lebensdauer durch Lebensdauermodelle ab.

Messtechnik zur Qualitätssicherung und zur Diagnose von Systemen: Projekterfahrung bei der Robert BOSCH GmbH im USA-Hauptquartier Farmington Hills im Bereich Geräusche, Schwingungen und Oberflächen-Rauigkeit (NVH). Arbeit im Prüfstandsbereich und Analyselabor der zentralen Forschung, Struktur- und Kontaktdynamik auf der Schillerhöhe in den Bereichen Messdatenerfassung, Oberflächenanalytik, Lichtmikroskopie, Rasterelektronenmikroskopie (REM) und Monitoring.

Maschinenbau (10 Jahre): Ausbildung und Tätigkeit als Konstruktionsmechaniker, Konstruktion von Verpackungs- und Abfüllmaschinen.

 

Methodenkompetenzen

Entwicklungsprozesse und Requirement-Management, Erarbeitung und Definition von Anforderungen und Ableitung von Akzeptanztests, Design-Entwicklung über die Realisierung (Implementierung) bis zur Verifizierung (V-Modell).

Design und Konstruktionsmethodik, Suche, Vergleich und Bewertung unterschiedlicher Teilfunktions- und Systemlösungen, Bewertung der technischen Machbarkeit und potentieller Risiken einer Lösung, Erstellung von Design-Richtlinien, Erstellung von Funktionsmodellen und Berechnungsmodellen für Nachweise und Simulationen.

Design- und Zuverlässigkeitsmethoden wie FMEA und DRBFM, Erstellung der System- bzw. Komponenten-FMEA (Failure Mode and Effects Analysis) oder DRBFM (Design Review Based on Failure Mode) in Zusammenarbeit mit externen Moderatoren, Wahl bewährter Lösungen, Verifizierung zur Reduzierung potentieller Risiken.

Verifikation und Testing, Erstellen von Prüfstrategien, -plänen, -methoden, Ableitung von Maßnahmen, Implementierung von Verbesserungen und Erkenntnissen

Zuverlässigkeit, Qualitätswerkzeuge und Zertifizierungen, Ermittlung und Bewertung wichtiger Systemgrößen und Einflüsse, Definition von Systemgrenzen, Aussagen zur Lebensdauer und Zuverlässigkeit, Systembeschreibung und Anwendung von Optimierungsmethoden

Qualitätsmanagement, Qualitätswerkzeuge und Vorbereitung für Zertifizierungen, Ableitung der Anforderungen an die Prozesse und Implementierung erforderlicher Prozesse nach ISO 9000 ff. oder zur Gewährleistung der funktionalen Sicherheit z.B. nach ISO 26262.

Praxiserprobte Methode für robusteDesinglösungen, zur Optimierung, Zuverlässigkeitsbewertung und Lebensdauerprognose von elektrischen und tribologischen Kontakten in Antriebssystemen.

Praxiserprobte Methode für robusteDesinglösungen, zur Optimierung, Zuverlässigkeitsbewertung und Lebensdauerprognose von elektrischen und tribologischen Kontakten in Antriebssystemen.

Reliable Design meets optimized Assembly Processes. Verbesserung der Zuverlässigkeit und Lebensdauerprognose durch Reibungsüberwachung während des Montageprozesses. Schraubprozess mit kontrolliertem oder unabhängig vom Reibungskoeffizienten. Prozesskontrolle, Fakten durch die Datenerfassung.

 

Kompetenzen im Bereich NVH (Noise, Vibration, Harshness), Oberflächenanalytik, System- und Strukturanalysen

Messtechnische Erfassung von Geräuschen und Schwingungen, Systemgrößen und Merkmalen. Auswertung der Messdaten (wie Modal-Analysen) als Grundlage für die Systembeschreibung, für die Verifizierung und Systemoptimierung (evidence based).

Systembeschreibung und Minimierung störender Schwingungen und Geräusche, zur Vermeidung von zusätzlichen Beanspruchungen von Bauteilen in dynamischen Systemen (wie etwa durch überlagerte Schwingungen angeregt durch Impulse) oder zur Reduzierung störender Geräusche (Sound-Design).

Oberflächenanalytik (tastende und optische Messmethoden) und Mikroskopie wie Lichtmikroskopie, Rasterelektronenmikroskopie (REM), zur Erfassung und Beurteilung von Bauteilzuständen für die Qualitätssicherung.

Qualitätskontrolle und Güteprüfung durch Geräusch- und Körperschallmessungen bei Endkontrollen (End-of-Line-Tests) und messtechnische Auswertungen. In Wälzkontakten wurden Geräusch- und Körperschallmessungen erfolgreich bei Endkontrollen (End-of-Line-Tests) und für das Monitoring eingesetzt.

Monitoring, Früherkennung und Vermeidung von Ausfällen durch Schwingungstechnik, Akustik, Geräusch- und Beschleunigungsmessungen und Auswertungen der erfassten Daten.

 

Kompetenzen im Bereich Tribologie und Verschleißschutz

Auslegung, Design, Entwicklung tribologischer Kontakte (auch für hohe Stromdichten). Robustes Design durch geeignete Kontaktpartner und Oberflächen-Topografien, bei Berücksichtigung der Anforderungen und Randbedingungen

Modell-Erstellung für die Berechnung und Simulation, sowie für zeitgeraffte experimentelle Untersuchungen

System-Bewertung Ermittlung wichtiger Einflussgrößen und deren Auswirkungen und Wechselwirkungen, Aussagen zur Lebensdauer und Zuverlässigkeit, Optimierung von Anlagen- und Systemen

Prüfstrategien, Prüfmethoden, Prüfaufbauten inkl. Messtechnik und Überwachung, Schadensdiagnose durch Schwingungstechnik, Akustik, Geräusch- und Beschleunigungsmessungen, Modal-Analysen

Tribometer-Entwicklung und Bau eines Prüfstands zur Ermittlung der Wälzfestigkeit und der Einflüsse

Demonstrationsmodelle um Sachverhalte selbst auszuprobieren, Visualisierungsmodelle die das Interesse und die Verständlichkeit fördern und Zusammenhänge veranschaulichen.

 

Kompetenzen im Bereich eMobility, Li-Ionen Batterien
Entwicklung elektrischer Verbindungen und deren Verifizierung

Entwicklung lösbarer elektrischer Verbindungen für hohe Stromdichten. Die lösbare Verbindung ermöglicht ggf. eine Wartung. Design inkl. Längenausgleichsmöglichkeiten (zur Kompensation von Verformungen des Systems, der temperaturbedingten Längenänderungen und der Schwingungen der Bauteile). Auswahl geeigneter Werkstoffe und Beschichtungen (Korrosionsschutz und Gasdichtheit des Kontaktes), Bewertung der Kontaktkorrosion. Ableitung von Verifizierungsmaßnahmen. Durchführung der Schraubenberechnungen und des Festigkeitsnachweises der Schraubverbindung nach VDI 2230. Bewertung der Alterung der Kontakte und der Verschlechterung von Übergangswiderständen bedingt durch Vorspannkraftverlust (Relaxation). Durchführung von Schraubfall-Analysen, Ermittlung von Reibwerten auch montageprozessbegleitend, der Weiterdrehmomente und Ableitung der Montageparameter. Bewertung des Langzeitverhaltens.

Entwicklung von laser-geschweißten Zell-Verbindungen. Stoffschlüssige robuste, günstige und leichte Verbindungen mit sehr geringen Übergangswiderständen. Erforderliche Querschnitte und Durchführung der Festigkeitsnachweise, Ermüdungsfestigkeitsnachweise und Ableitung erforderlicher Verifizierungsmaßnahmen zur Sicherstellung der Funktion. Definition zulässiger Grenzwerte für die Serienprozesse und Ableitung erforderlicher Grenzmuster-Untersuchungen.

 

Hochstromverbindungen

Design und Kostenoptimierung elektrischer Hochstromverbindungen wie Leitungen, Crimpverbindungen, Steckverbindungen, Stromschienenverbindungen, Hochstrom-Leiterplatten (PCB).

Erstellung eines Design-Guides, Berechnung und Checkliste zur Auslegung elektrischer Verbindungen und elektrischer Kontaktverschraubungen.

Innovative Herstellmethoden von Stromschienen, Umformprozesse zur Minimierung von Verschnitt, materialbedingte Ableitung von erforderlichen Mindestradien, Umformparameter.

Definition von Anforderungen  und Testspezifikationen und Beauftragung und Betreuung der Verifizierung elektrisch und mechanisch beanspruchter Verbindungen, Produkt-Auswahlprozesse für am Markt erhältlicher Kaufteile wie Hochvolt-Steckverbindungen.

Optimierung und Nachweis der Zuverlässigkeit und Prozessfähigkeiten von laser-geschweißten Verbindungen mit hohen Anforderungen an Festigkeit bzw. Stromtragfähigkeit über die Lebensdauer.

Erstellung von Testspezifikationen und Prüfanweisungen für Serienprozesse, Definition von Anforderungen, Grenzwerten, Prüfmethoden und Prüfhäufigkeiten für Serien-Fertigungs- und Montageprozesse.

 

Fahrzeug  Batterien und Schalteinheiten (eMobility)

Requirement-Management und Entwicklungsprozesse: Definition der Anforderungen und Akzeptanztests an mechanische Batterie-Komponenten (Batteriegehäuse, Trage-Strukturen, Dichtungen, Zellverbinder, Modulverbinder, Hochvolt- und Kommunikations-Schnittstellen, Degassing, Temperierung, Gehäuse-Druckausgleich, Kondensat-Vermeidung). Unterstützung der Systementwicklung und Ableitung der Anforderungen an die Mechanik aus Kundenanforderungen, Systemanforderungen, Normen, Richtlinien und Standards.

Erarbeitung und Bewertung von Design-Lösungen für IP-Dichtheit und EMV-Dichtheit, Schirmungs- und Massekonzepte

Design-Methoden wie die Erstellung der FMEA, DRBFM in Zusammenarbeit mit externen Moderatoren.

Lieferanten-Management: Bewertung verschiedener Herstellungsvarianten wie Blech-Umformung, Al-Druckguss, GF-verstärkter-Kunststoff-Spritzguss oder Carbon. Zusammenarbeit und Workshops mit potentiellen Herstellern der Gehäuse-Varianten, Machbarkeitsstudien und Simulationen zur Herstellbarkeit z.B. durch Tiefziehen bzw. Hydroforming und Simulationen der Beanspruchung und Festigkeitsnachweis.

Corporate Design in Kooperation mit der Universität-Stuttgart, IKTD und Erstellung eines Styleguides, Entwicklung der Plattform-Batteriegehäuse, Design und Unterstützung der Herstellung von Messe-Batteriepacks z.B. für die IAA und Anschauungs- oder Funktionsmuster.

Design-Guidelines Erstellung von Design-Richtlinien für die Entwicklung

Inbetriebnahme und Support des Serienanlaufs z.B. Batteriemodule und Battery Junction Box (BJB), Implementierung geschriebener Prüfanweisungen und erforderlicher serien-begleitender Tests zum Nachweis der Prozessfähigkeiten und der Qualitätssicherung.

 

 

Die Motivation…

… zum Fortschritt der Technik beizutragen. Der technische Werdegang begann mit der Wartung und Instandhaltung der Maschinen des elterlichen Fuhrparks, der Verbesserung und schließlich dem Bau neuer besserer Maschinen.

Inzwischen konnten zahlreiche Industrie-Projekte erfolgreich abgeschlossen werden und ich erreichte jeweils 10-jährige praktische Erfahrung im Bau und der Instandhaltung von Maschinen und Anlagen, ebenso in der Entwicklung von Sondermaschinen und Verpackungsmaschinen, wie auch in den Bereichen Automotive und Luftfahrt, in der Entwicklung und Forschung.

Die wissenschaftliche Weiterbildung erfolgte parallel zur Praxis, ebenso kontinuierlich und stetig. Nach der Ausbildung als Mechaniker und Techniker folgte ein Maschinenbaustudium. Die Entwicklung im Bereich Automotive ermöglichte die zunehmende Spezialisierung, schließlich die wissenschaftliche Arbeit und Promotion auf dem Gebiet Kontaktmechanik, Tribologie (Reibungslehre), Verschleißschutz und Zuverlässigkeitssteigerung. Link zur veröffentlichten Dissertation Wälzkontaktermüdung bei Mischreibung

Diese Kompetenzen in Theorie und Praxis bieten vielfältige Synergie-Effekte und führten bisher zu überdurchschnittlich guten Ergebnissen. Die praktischen Erfahrungen ermöglichen einen geschärften Blick für optimale Entwicklungsprozesse, für die Entwicklung robuster Designs ergänzt durch frühzeitige simultane Optimierung der Herstellbarkeit und Funktion. Die Kenntnisse in der Messtechnik, Prüftechnik und Analytik unterstützen bei der Erstellung von Prüfstrategie und bei der Planung und Durchführung von Verifikationen.

Theorie und Praxis von der Modellerstellung bis Testing, Condition Monitoring, Predictive Maintenance ermöglichen eine durchgängige Bearbeitung und damit die direkte Integration der Ergebnisse, einen geschlossenen Optimierungszyklus. Theorie und Praxis sind die digitalen Zwillinge der Digitalisierung.

Diese Kompetenzen sind in der Wirtschaft gefragt. Das zeigen bisherige Aufträge. Oft fehlen im Projektalltag die Zeit oder auch die Tools um sich tiefergehend mit Kontakten zu beschäftigen. Um negative Folgen abzuwenden, springen wir ein. Wir bieten den Kunden Übersichten an bewährten Lösungsmöglichkeiten und weisen die Funktionen und Zuverlässigkeit für die gewählte Lösung nach.

 

 

Die Schwerpunkte, Biografie

Die Leidenschaft für die Technik entwickelte sich bereits in jungen Jahren im elterlichen Unternehmen und zeichnet sich wie ein roter Faden durch meinen Lebenslauf, ebenso wie eine kontinuierliche akademische Weiterbildung und Weiterentwicklung.

10-jährige Erfahrung im Spezialmaschinenbau: Durch meine Ausbildung und die anschließende Übernahme besitze ich 7 Jahre praktische Erfahrung als Konstruktionsmechaniker und damit sehr gute Kenntnisse in CAD, CAE und der Fertigung. Als Konstruktions-Techniker der Firma Groninger entwickelte ich 3 Jahre Abfüll- und Verschließanlagen, Reinigungs- und Fördertechnik für die pharmazeutische Industrie.

10-jährige Erfahrung in Automotive und eMobility-Entwicklung: Während meiner Anstellung bei der Robert Bosch GmbH entwickelte ich Batterien und elektromechanische Antriebsstränge für Elektrofahrzeuge. In der Promotion konstruierte und verifizierte ich ein innovatives, effizientes, umweltfreundliches bis heute marktführendes Pumpentriebwerk. Durch die Entwicklung eines Prüfstands konnten wichtige Einflüsse auf das Design auch experimentell untersucht werden.

10-jährige Erfahrung als Gründer von ContactEngineering.de und als Lehrbeauftragter: In parallel zur Lehre durchgeführten Projekten konnte ich Wissen transferieren, die Wissenschaft und die Praxis verknüpfen. So unterstützte ich beispielsweise die Fa. Marquardt bei der Entwicklung elektrischer Schalteinheiten. Bei der Fa. Volocopter GmbH erweiterte ich meine Automotive Erfahrung um die Entwicklung elektrischer Antriebsstränge für die Luftfahrt. Entwickelt wurde für höchste Sicherheitsstandards, in agilen Entwicklungsmethoden, gerecht für Leichtbau, die additive Fertigung, sowie die Industrie 4.0.

Als erfahrener Lehrbeauftragter schätze ich die Weitergabe von Wissen. Seit April 2016 arbeite ich als Lehrbeauftragter an der Dualen Hochschule Stuttgart. Der Praxisbezug zu aktuellen Projekten und Trends, sowie meine Freude und Begeisterung an der Lehre wird von den Studierenden geschätzt, durch motivierte Mitarbeit gespiegelt und bisher immer durch sehr gute Evaluationsbewertungen anerkannt.

 

Weitere Information erhalten Sie zudem,
in der Beschreibung unserer Projekte und Referenzen
durch unsere Veröffentlichungen
zur Leidenschaft für technische Systeme und für die Kontakte
im persönlichen Gespräch Kontakt.

 

Weitere Information erhalten Sie gerne in einem persönlichen Gespräch: Link zur Kontakt-Seite